Sardinien 1999
 

Fam. Fritz 
auf Reisen


 

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Piombino

Am nächsten Morgen setzen wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Fahrt fort. In Affi machen wir Mittagspause. Die Kinder freuen sich schon auf eine Pizza. Außerdem können wir hier noch für die nächsten 3 Tage einkaufen. 
Wir schaffen es an diesem Tag dann noch bis La Spezia. Auf einer Autobahnrastanlage übernachten wir. 

Am Freitag haben wir noch den ganzen Tag Zeit für die restliche Strecke bis Piombino. Von der Autobahn aus sehen wir den Schiefen Turm von Pisa und immer wieder können wir einen Blick auf das Meer werfen. Besonders einladend sieht die Küste in dieser Industrieregion im Nordosten der Toskana nicht aus, so dass wir gar nicht auf die Idee kommen, hier einen Zwischenstopp einzulegen, obwohl wir genügend Zeit hätten. 

In Piombino fahren wir zunächst zum Hafen. Am Samstag geht es früh los und wir wollen uns schon mal das Hafenbüro suchen. Einchecken können wir erst morgen vor der Abfahrt und Übernachten im Hafen ist auch nicht möglich, wird uns gesagt. Aber wir haben sowieso vor, uns einen Stellplatz am Meer zu suchen. Wir verlassen Pimbino wieder Richtung Norden und halten auf einem Parkplatz bei einem alten Turm direkt neben der Straße. 
Wir brauchen diese nur zu überqueren, um zum Strand zu gelangen. Es ist sehr windig, aber wir genießen es, wieder am Meer zu sein und einen Strandspaziergang zu machen. 

Es ist allerdings kein Platz, der zum Übernachten einlädt. In der Nähe gibt es aber etruskische Gräber und wir vermuten dort auch Parkplätze. Wir fahren Richtung Populonia und staunen nicht schlecht. Ein riesiger Parkplatz, gut gefüllt mit Wohnmobilen. Wie sich dann herausstellt, ist hier ein italienischer Camperclub unterwegs, dem wir noch öfter begegnen werden. Da wir ja auch mit einem italienischern Wohnmobil unterwegs sind, fallen wir gar nicht auf als wir uns dazu stellen. Die Parkplatzwächterin hat gerade ihr Büro abgeschlossen und keine Lust mehr nochmals aufzusperren. Lieber verzichtet sie auf die Parkgebühren. 
Von dem  Parkplatz ist es nicht weit zu einer herrlichen Bucht. Dort genießen wir den Sonnenuntergang und fühlen uns schon in prächtiger  Urlaubslaune.

 

 
 

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