Sardinien 1999

Fam. Fritz 
auf Reisen


 

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Start mit dem neuen Wohnmobil

Nachdem wir letztes Jahr mit dem Wohnmobil auf der Insel Elba waren, haben wir uns für dieses Jahr wieder für eine Inseltour entschieden. Es sollte aber möglich sein, unabhängig von Campingplätzen überwiegend frei zu stehen. Wir möchten Sardinien, die zweit größte Insel im Mittelmeer kennen lernen, von der jeder Reisemobilist, der dort war, schwärmt. Anhand der Beschreibungen von folgenden Reiseführern haben wir uns informiert:

  • "Sardinien" aus dem Motorbuchverlag von Kristine Jaath, Christian Prager und Peter Höh
  • "Mit dem Wohnmobil nach Sardinien" aus dem WOMO-Verlag von Reinhard Schulz und Waltraud Roth-Schulz
  • "Sardinien" aus dem Velbinger-Verlag von Hans Bausenhardt

Wir haben nicht geplant, den in den Reiseführern beschriebenen Routen zu folgen, sondern haben uns einzelne Ziele herausgesucht, die wir nacheinander anfahren wollen. Vor allem haben wir vor, spontan zu entscheiden, wo wir wie lange bleiben und was unser nächstes Ziel sein soll. 

Bei Turisarda haben wir die Tickets für die Linea dei Golfi mit Abfahrt am 11. Juni um 9:30 Uhr gebucht. Am Mittwoch, 9. Juni, können wir am Nachmittag endlich in den Urlaub starten. 

Es war die erste Reise mit dem neuen Wohnmobil. Zuerst glaubten wir, wir hätten unendlich viel Stauraum, bis wir aber feststellen mussten, dass wir auch dieses 6,70 m lange Gefährt mit viel Ablagefächern und großer Garage unter dem Etagenbett voll gefüllt bekommen. 

Unsere Fähre legt am Samstag um 9:30 Uhr in Piombino ab, so dass wir uns Zeit lassen können. Unser erstes Etappenziel ist Thuins in der Nähe von Sterzing. Der Mair Karl und seine Frau Claudia besitzen dort ein gemütliches Gasthaus.Sie haben Nachwuchs bekommen, die Veronika, die wir natürlich kennen lernen möchten. Ausserdem freuen wir uns schon auf einen netten Abend bei einem vorzüglichen Essen. Erst mal müssen wir aber in Simbach auf einem Parkplatz eine kurze Pause einlegen. Die Kinder haben Durst, Papi braucht einen Kaffee und schießlich beginnt es zu blitzen und zu donnern. Dazu bricht über uns ein gigantischer Wolkenbruch herein, den wir noch abwarten bis wir weiterfahren. Kurz vor 20:00 erreichen wir Thuins.

 


 

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