Fahrradtour zur Ruine
Falkenstein
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Kurz vor Niederranna endet die Uferstraße und wir hätten auf die Bundesstraße wechseln müssen. Da entdeckte ich auf der gegenüberliegenden Seite den Hinweis auf den Wanderweg Nr. 110 zur Ruine Falkenstein. Eine Sandstraße führt weg von der Donau. Das wäre doch interessant. Schließlich wurde der Vorschlag angenommen. |
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Über eine Stunde kämpften wir uns durch den Wald stetig bergauf, bis wir zu einem Aussichtspunkt mit einer Bank unter überhängenden Felsen kamen. Sylvia und Konstantin nutzten die Gelegenheit zum Klettern. |
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Weiter ging es durch den Wald. Wir mussten noch einen kleinen Bach durchqueren, dann standen wir kurz darauf vor der Burgruine. |
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Der schweißtreibende Aufstieg hatte sich schon wegen der abenteuerlichen Burgruine und dem Turm gelohnt. Und natürlich wegen der Abfahrt, auf die wir uns schon gefreut hatten. Rasant ging es den steilen Weg wieder bergab. |
Auf dem Weg zurück nach Jochenstein, entlang der Donau, vorbei an Engelhartszell am gegenüberlichenden Donauufer, kamen wir nochmals in einen wolkenbruchartigen Regenschauer, so dass wir die Regenjacken wieder auspacken mussten. |